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…Die harmlose Frage zur Begrüßung …In meiner Praxis in Dachau ist die Frage „Wie geht es dir?“ im Grunde das Zentrum, um das vieles kreist. …

Das Buch beschreibt die tiefen und überwältigenden Gefühle, die in unkontrollierbaren Verlustsituationen über Menschen hereinbrechen. …Ich konnte mich so gut in vieles hineinfühlen …

Nachklang zur Segnung

Er ist kaum eine Woche her, Sonntag, der 3.12.23. …

Zu viel Licht… So geht mir das manchmal. Dann finde ich das Helle schwer zu ertragen, …

Solch ein Schneegestöber haben wir hier im Süden Bayerns schon lange nicht mehr gesehen … Ein Wintereinbruch bevor es wirklich Winter ist. Was zunächst wie eine Idylle schien, wurde…

Als ich gefragt wurde, ob ich nicht einen Beitrag für den Instagramm-Adventskalender der Verwaisten Eltern in München schreiben könnte, … war ich zunächst ratlos. Auf der Suche nach einer Idee, kam mir der Gedanke, den kleinen Stapel besonderer Briefe und Karten durchzuschauen, …

Es ist ein wohlvertrauter Kobold, der mich mitnimmt und dann gar nicht mehr loslässt. Mit der ihm eigenen Art stellt er Fragen, die man sich eigentlich so nicht stellt. … Eine Direktheit, die wir uns alle meist gar nicht trauen, nicht zutrauen. …

Während seiner Leidenszeit zeigte sich Herrndorf unter dem Druck der verrinnenden Lebenszeit als ungewöhnlich produktiv. Aber sein vielleicht spannendstes Werk ist ein später in Buchform veröffentlichter Blog von 2010 bis 2013, „Arbeit und Struktur“.

Bereits zum zweiten Mal trafen sich im Juli rund 25 Mitglieder zur VIVAS-Jahrestagung… Das alles im Herzen von Altötting, dem berühmten Marienwallfahrtsort…

Ruhig bewegt sich der Fluss des Lebens … Ich denke: Alles wird besser … So kann es bleiben, so stelle ich mir die Zukunft vor …endlich ruhe ich in mir, …

Und so stehe ich auch dieses Jahr wieder am Kassenhäuschen des vertrauten Pflückfeldes und stelle meine gefüllten Schüsseln auf die Waage. … Ein Dichter im Erdbeerfeld? „Es ist eine Welturaufführung,…”

… wir brauchen das Auto heute mehr denn je. Nicht als Fortbewegungsmittel,… als Freund, als persönlichen Rückzugsort, als Therapieraum,… Gerade in der Trauer scheint das Auto fast unersetzlich.

… ich musste ganz klar vor mir selbst bekennen, dass sich diese untröstlichen und hilfesuchenden Menschen in ihrer elterlichen Kompetenz und Liebe in nichts von mir unterschieden. …

„…an einem besonders düsteren Morgen leuchteten sie mich so freundlich an…”

“… vermutlich gibt es kaum etwas Schlimmeres für Trauernde als diese eigentlich so schöne Zeit ohne unsere Liebsten verbringen zu müssen.”

Heute ist Sonntag, der 13. November. Um 10 Uhr fahre ich nach Germering und treffe dort …

… Es ist ein Ort, den man gerne aufsucht. Wer den immer steileren Weg hochkommt und den Aussichtsplatz schon länger vor Augen hat, freut sich schon aufs Sitzen auf der Bank. …

In dieser Buchentdeckung meiner Schwester geht es um Geschichten, die Zuversicht machen sollen…

Und wieder hat meine Schwester ein Buch für mich entdeckt, das ich nur schwer zur Seite legen konnte…

Einen Roman zu lesen konnte ich mir nach meinem Verlust nicht mehr vorstellen. Da erreichte mich ein Päckchen meiner Schwester …