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Umgang mit Schuld in der Trauer

Andreas Hilz

Ein Vortrag mit Gespräch im Rahmen der

9. Münchner Woche für seelische Gesundheit

in der Augsburger Straße 4a in 85221 Dachau

ACHTUNG: Raumverlegung in die

Pfarrstraße 7, 85221 Dachau

das ist nur 3 Minuten von der Augsburger Straße 4a entfernt!!!

In der Trauer nach dem Tod eines geliebten Menschen spielt das Thema Schuld
fast immer eine gewisse Rolle. Gerade dann, wenn das eigene Kind, der Partner oder ein Geschwister besonders plötzlich und unerwartet, durch Suizid, durch Gewalttaten oder auch nach schwerer Krankheit verstorben ist, erleben viele Hinterbliebene Schuldzuweisungen gegen sich selbst oder nach außen als besonders quälend. Aber auch Beschuldigungen aus der Umwelt können für trauernde Menschen sehr belastend sein. Dabei geht es sehr oft um die Fragen: „Warum?“ und „Hätte ich ihren/seinen Tod verhindern können? Was habe ich bloß falsch gemacht?“

Deshalb wollen wir uns in dieser Veranstaltung mit folgenden Fragen beschäftigen:

Wie können wir Schuld als komplexes Gemisch aus Gedanken und Gefühlen in der Trauer verstehen?

Was ist der wesentliche Unterschied zwischen Schuldgedanken und den vielen mit Schuld verbundenen Gefühlen (Scham, Wut, Ekel, Angst, Zuneigung etc.)?

Wie könnte eine konstruktive Auseinandersetzung mit Schuld aussehen, die sich letztlich im Trauerprozess als hilfreich und positiv auswirkt?

Wie könnte innerhalb der Trauer der lange Weg zur Versöhnung gelingen?

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